Lieber Tom,
Ich schreibe dir wieder einen Brief! Ich bin schon in Russland und in diesem Sommer werde ich meine Freizeit in eine wunderbare Stadt, Krasnodar verbringen. Da gibt es das Schwarzes Meer. Das Schwarzes Meer ist ein sehr schönes, warmes und großes Meer. Die Stadt Krasnodar ist sehr groß und sehr schön. Da ist es sehr heiß und windstill. Viele Touristen von ganze Welt fahren in diese Stadt. Da gibt es viele Attraktionen, Monumente ,Museen und andere Zeitvertreib Orte. Ich und meine Familie wohnen in einem Hotel im Zentrum der Stadt. Mir gefält diese Stadt sehr! Und was machst du? Wo wirdst du deinen Urlaub in diesem Sommer verbrinden?
Schreib mir!
Libe grüße
Dein/e (имя).
Tante Gabi besucht Anke nicht so oft. Sie (oder Tante Gabi) hat keine eigene Kinder. Diese Geschenke sind seht wertvoll(teuer)! Interessant was sie dieses Mal schenkt. Tante Gabi gibt ihr den Brief. Anke weint. Ich werde hier den ganzen Tag verbringen. Wir essen viel Eis zusammen und suchen den Namen für die Pupe aus.
1. Wann und wo wurde Angela Merkel geboren?
2. Was studierte sie an der Leipziger Uni?
3. Wie war ihr politisches Leben im Jahre 1990?
4. Wie war ihre politische Tätigkeit in der CDu Deutschlands und der CDu des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern?
5. Seit wann ist Merkel Generalsekretärin der CDu Deutschlands?
6. Welches Amt übt sie seit November 2005 aus?
1. Когда и где родилась Ангела Меркель?
2. Что она изучала в Лейпцигском университете?
3. Какова была её политическая жизнь в 1990 году?
4. Каковой была её ваша политическая деятельность в ХДС Германии и ХДС федеральной земли Мекленбург-Передняя Померания?
5. С каких пор Меркель является генеральным секретарем ХДС Германии?
6. Какой пост она занимает с ноября 2005 года?
Die Schule beginnt in Russland um 8 Uhr 30.
Mascha lernt 2 Fremdsprachen: Englisch und Deutsch.
Am Dienstag hat sie 6 Stunden.
Nein, am Samstag geht sie nicht in die Schule.
Meine Traumschule
Vielleicht gibt es auf unserem Planeten Erde keinen Menschen, der nicht versteht, welche wichtige Rolle die Schule im Leben jedes Menschen spielt. Wir kommen in die erste Klasse als kleine Kinder. Erinnern Sie sich bitte daran, natürlich hatten Sie Angst, zum ersten Mal diese Schwelle zu übertreten. Und Sie wollten dabei gute Lehrer, interessante Bücher, neue Freunde treffen. Jeder stellte sich die Schule in eigenen Träumen verschieden vor.
Natürlich, bin ich schon kein Erstklässler, aber ich kann auch träumen, wie meine Schule sein könnte. In erster Linie soll sie groβ, gemütlich und sehr hell sein. Das Schulgebäude stellt sich in meinen Träumen wie ein offenes Buch vor. Im Schulhof pflanzen viele schöne Bäume und Blumen, es gibt einen gemütlichen groβen Sportplatz, einen Fuβballplatz, der im Winter leicht als eine Eisbahn dienen könnte. Ich habe Sport sehr gern, darum denke ich, dass man sich ohne gute Sporthalle hier nicht umgehen kann. Und bestimmt würden alle Kinder gerne im Schwimmbad schwimmen.
Jedes Schulfach soll einen eigenen Raum haben, der besonders eigestellt sein soll. So zum Beispiel trittst du in die Deutschklasse ein und gerätst sofort in Deutschland, in der Chemieklasse bist du im Mendelejews Kabinet, in der Astronomieklasse öffnet sich vor dir der Sternenhimmel, im Erdkunderaum – Berge, Flüsse unserer wunderschönen Erde. Die Geschichteklasse ist ein groβes Museum. Hier gibt es keine Schulbänke, du gehst von einem Ausstellungsstand zum anderen, zusammen mit der Lehrerin, hörst, schaust, dann kannst du dir auch einen historischen Film im Schulkino ansehen. Bestimmt kann man auch von einer Zeitreise träumen. Sehr interessant ist auch Biologieklasse, weil sie nicht einfache Klasse ist. Das ist gleichzeitig eine Ausstellung und ein Labor.
Natürlich befinden sich in allen Klassen moderne Computer.
In den Klassen, im Schulkorridor müssen immer viele Blumen pflanzen. Beiläufig kann man über Schulkorridore ein bisschen ausfürlicher erzählen. Wenn das der Stock ist, wo sich die Englischklasse befindet, soll hier alles an dieses Land erinnern – Sessel, Sofas – alles im englischen Stil, an den Wänden hängen die Gemälde der englischen Maler, die englische malerische Landschaften darstellen. So kann man sich leichter während der Pause auf die Stunde stimmen.
Zur Stunde läutet immer Schulklingel. In meinen Träumen ist das Melodie aus den berühmten Musikwerken.
So sieht sie, meine Traumschule aus. Aber ich habe noch nicht geschrieben, dass die Schule wie ein gemütliches Haus für groβe Schulfamilie sein soll. Und in diesem Haus wohnen nicht nur Kenntnisse, sondern auch Freundschaft, Achtung und Toleranz. Und das ist für mich kein Traum, weil obwohl meine Schule nicht besonders groβ ist, gibt es hier genügend Warm und Gute für alle Schüler.