A)
аттестат(сдавать на аттестат)
замечать
наблюдать
реальное училище
гимназия
происходить
тяжело даваться
выбирать
предметы
b)
1.Nach der 4. Klasse können die Schüler in Deutschland drei Schulen wählen die Hauptschule,die Realschule,das Gymnasium.
2.In der Realschule lernen die Schüler verschiedene Fächer.
3.In der 13. Klasse des Gymnasiums machen die Schüler das Abitur.
4.In der Stunde passieren manchmal etwas Lustiges,dann macht der Unterricht besonders viel Spaß.
5.Während des Probehalbjahres beobachten die Lehrer ihre Schüler.
6.Sie wollen wissen,welche Fächer ihnen schwer fallen.
7.Die Schüler bemerken auch bald selbst,welche Fächer ihnen leicht und welche schwer fallen.
Die junge Filmemacherin Caroline Link konnte schon jetzt auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwel ihrer drei Kinofilme wurden für den Oscar in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film" nominiert – eine Ehre, von der viele Regisseure ein Leben lang vergeblich träumten. Und im zweiten Anlauf bekam sie die Auszeichnung für den Film „Nirgendwo in Afrika" tatsächlich verliehen. Dabel wollte Caroline Link, die 1964 im hessischen Bad Nauheim geboren worden war, eigentlich Kamerafrau wurden. Seit 1978 lebt sie – ab- gesehen von einem einjährigen Abstecher 1983 in die USA - in München, wo sie im Jahr nach Ihrer Rückkehr während eines Praktikums in den Bavaria Filmstudios einige Monate lang tech- nische Filmerfahrung sammelte. Von 1986 bis 1990 studierte sie dann an der Hochschule für Fermsehen und Film. Schon während des Studiums arbeitete sie für diverse Fern- sehsender an verschiedenen TV- und Filmprojekten mit, spa- ter erhielt sie mehrere Drehbuch- und Regieaufträge für Dokumentar- und Werbefilme. 1992 drehte sie für das Zweite Deutsche Fernsehen. In dem Kinderfilm „Kalle, der Träumer" ging es um einen Jungen, der sich mit seiner blühenden Fantasie das Leben schöner träumte. Schon hier wurde Links fil- misches Interesse deutlich: Im Mittelpunkt ihrer Filme standen unspektakulire Personen und das Besondere in ihrem Alltag. In ihrem Debütfilm „Jenseits der Stille" (1996) schilderte die Regisseurin mit poetischen Bildern und witzigen Dialogen das Heranwachsen eines Mädchens, dessen Eltern gehörlos waren. Gegen den Willen ihrer Eltern wollte die Tochter schließlich Musikerin werden. Ihr zweiter Kinofilm war eine Adaption von Erich Kästners beliebtem Kinderbuch „Pünktchen und Anton", in der sie die Freundschaft zwischen der quirligen Tochter aus gutem Hause und dem armen Jungen einer schwer kranken Mutter vom Berlin der 20er-Jahre ins München des 21. Jahrhunderts verlegte. Der Zuschauererfolg wurde 1999 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Kinderfilm prämiert. Um von ihrem Image als Kinderfilmregisseurin wegzukommen, das man ihr in der Folge aufdrückte, verfilmte Link als Nächstes Nirgendwo in Afrika", den autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Erzählt wurde die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flüchtete. Der Publikumsmagnet gewann beim Deutschen Filmpreis fünf Lolas, unter anderem als „Bester Film" und für die „Beste Regie", wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt im Jahre 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film. Mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, hatte sie die gemeinsame Tochter Pauline, die 2002 geboren wurde. Blieb abzuwarten, womit uns die erfolgreiche Filmemacherin in Zukunft überrascht.
1)Im Herbst helfen die Studenten den Bauern. Helfen die Studenten im Herbst den Bauern? Wann helfen die Studenten den Bauern?
2)Es gibt ein Krankenhaus in eurer Siedlung. Gibt es ein Krankenhaus in eurer Siedlung? Wo gibt es ein Krankenhaus?
3)Klavier spielt deine Schwester gut. Spielt deine Schwester gut Klavier? Wie spielt deine Schwester Klavier?
4)Eine Versammlung findet morgen an unserer Akademie statt. Findet eine Versammlung morgen an unserer Akademie statt? Wo findet eine Versammlung morgen statt?
5)Alle Fragen beantwortet das Mädchen richtig. Beantwortet das Mädchen alle Fragen richtig?Wie beantwortet das Mädchen alle Fragen?
1 ihn
2 mich
3 dich
4 dir
A) sie
B) sie
C ) mich
D) ihn
E) sie