1. Тиль Уленшпигель и старый мужчина.
Однажды к Уленшпигелю приходит старый мужчина , который во всем городе известный как жадный. У него есть одна просьба : Тилю следует отнести корзину с дорогой посудой в квартиру. В качестве заработка обещает ему старик 10 центов. Но в пути говорит мужчина: Тиль , ты еще молодой и можешь еще на протяжении многих лет деньги зарабатывать. Я заплачу тебе только 9 центов. Тиль согласен. Через пару улиц хочет старик ему только 8 центов заплатить, потом только 7. Пара центов это лучше чем ничего, думает Тиль и несет корзину дальше. Когда они наконец к дому старика приходят, хочет он ему только 1 цент заплатить. Потом он говорит: Тиль, если ты этот цент не хочешь, я даю тебе один хороший урок. Тиль ничего не говорит, а старик говорит дальше:
Если тебе говорят, что голод лучше чем полный желудок, не верь.
Если тебе говорят, что идти пешком приятнее, чем на машине ехать, не верь.
Если тебе говорят, что бедняк живет лучше богача, не верь .
Тиль тащит молча корзину вверх по лестнице. Когда он уже наверху , говорит он : Послушай старик! Я хочу тебе также урок дать. Если тебе говорят, в этой коробке ничего не разбито, не верь.
И с этим словом бросает он коробку вниз, так что вся посуда есть теперь разбита.
2. Ein alter Mann, der in ganzen Stadt als geizig bekannt ist, kommt zu Till.
In seinem Korb ist das teuere Geschirr.
Till soll den Korb in die Wohnung tragen.
Der versprochene Lohn beträgt 10 Zenten.
Nein, der Alte hält sein Wort nicht.
Er gibt dem Alten auch eine gute Lehre und dann wirft er den Korb hinunter.
3.
Der Alte ist in der ganzen Stadt als geizig bekannt.
Der Alte verspricht ihm 10 Zenten als Lohn.
Till schleppt den Korb in die Wohnung des Alten.
Der Alte sagt Till eine Lehre,um ihm nicht zu zahlen.
Ein Armer geht zu Fuss, und ein Reicher fährt im Wagen.
Till bestraft den geizigen Alten.
4.
1.Till soll den Korb mit teuerem Geschirr tragen.
2. Till kann viele Jahre lang Geld verdienen .
3. Wenn der Korb schon oben ist, will der Alte ihm nichts zahlen .
4. Der Alte will Till eine eine gute Lehre geben.
5. Till schleppt den Korb die Treppe hinauf.
6. Der Korb fallt hinunter und das Geschirr ist kaputt .
1. Meine Eltern heißen Alexej und Antonina.
2. Ich liebe sie sehr.
3. Mama ist Ärztin und Papa arbeitet in der Fabrik.
4. Unsere Freizeit verbringen wir zusammen.
5. Manchmal fahren wir aufs Land und nehmen unsere Fahrräder mit.
6. Mama geht gern mit uns ins Kino.
7. Abends lade ich meine Freunde gern zu uns nach Hause ein und zusammen mit den Eltern spielen wir Tischspiele.
8. Meine Eltern sind recht junggebliebende Leute und meine beste Freunde.
9. Wenn meine Mutter müde ist, versuche ich immer ihr beim Haushalt zu helfen.
10. Falls mein Vater allein bleiben will und einfach ein Buch zu lesen, dann störe ich ihm nicht.
1. Между настоящими друзьями редко возникают споры,так как они признают право каждого на собственное мнение
2. Дружба с возрастом разрушается из за расхождения интересов.Это приносит разочарования.
3. Больно, когда Ваш друг или подруга перестают заботиться и интересоваться тобой и не объясняя, почему так происходит
4.Когда разрушается дружба, не всегда легко завести новую
Meine Sommerferien sind immer toll! In der Sommerferien war ich mit meinen Eltern in Italien. Wir haben direkt an der See in dem modernen Ferienheim gewohnt. Wir sind täglich geschwommen oder haben einen anderen Sport getrieben. Sehr oft haben wir lange Spaziergänge die Küste entlang gemacht. Jeden Tag habe ich mich gesonnt und und Strandball gespielt. Abends sind wir in die Disko gegangen oder haben den Sonnenuntergang bewundert. Ich habe viele neue Leute kennengelernt. Ich habe bis heute wunderbare Erinnerungen. Das waren schöne Sommerferien.
Ответ:
1. Der Zweite Weltkrieg begann
1939. (beginnen-begann-begonnen)
2. Mutter Teresa tat (tun-tat-getan)
viel Gutes.
3. Mozart gab (geben - gab-gegeben)
sein erstes öffentliches Konzert in Wien.
4. Sigmund Freud fuhr
1938 nach London. (болуу подходило бы по смыслу "emigrierte" - но это слабый глагол, а нам нужен "unregelmäßige" - -неправильные
5. Auch im letzten Jahr fuhren (begaben sich)
wieder hunderttausende Touristen nach Wien